Zur Person

Beat Deubelbeiss

Auf Anfragen im Freundes- und Bekanntenkreis hin habe ich mich seit 2008 sporadisch bei der Gestaltung und Durchführung von Zeremonien für Hochzeiten und Abdankungen betätigt. Diese nebenberufliche Tätigkeit habe ich immer sehr gerne ausgeübt. Es freut mich, dass ich mich nun seit meiner Pensionierung als Gymnasiallehrer im Jahr 2022 vermehrt dieser Aufgabe widmen kann. Als wichtige Grundlage dient mir dabei mein Studium in Theologie und die anschliessende Ausbildung zum reformierten Pfarrer.

Zur Person

Beat Deubelbeiss

Auf Anfragen im Freundes- und Bekanntenkreis hin habe ich mich seit 2008 sporadisch bei der Gestaltung und Durchführung von Zeremonien für Hochzeiten und Abdankungen betätigt. Diese nebenberufliche Tätigkeit habe ich immer sehr gerne ausgeübt. Es freut mich, dass ich mich nun seit meiner Pensionierung als Gymnasiallehrer im Jahr 2022 vermehrt dieser Aufgabe widmen kann. Als wichtige Grundlage dient mir dabei mein Studium in Theologie und die anschliessende Ausbildung zum reformierten Pfarrer.

Arbeitsweise und Philosophie

Grundlage und Ausgangspunkt für meine Arbeit ist für mich die Achtung vor der Einmaligkeit jeder einzelnen persönlichen Situation. Ich glaube an die prinzipielle Gleichwertigkeit von Religionen und spirituellen Traditionen. Ebenso kann ich auch eine atheistische Sicht auf die Welt und das Leben voll und ganz respektieren. Mitfühlende Zugewandtheit, geistige Offenheit und gegenwärtige Achtsamkeit sind für mich die Ideale bei meiner Tätigkeit. Meine Rolle sehe ich als jene eines Beraters, der Menschen dabei unterstützt und inspiriert, einen prägenden Übergang in ihrem Leben mit einer Zeremonie zu feiern und zu würdigen.

Arbeitsweise und Philosophie

Grundlage und Ausgangspunkt für meine Arbeit ist für mich die Achtung vor der Einmaligkeit jeder einzelnen persönlichen Situation. Ich glaube an die prinzipielle Gleichwertigkeit von Religionen und spirituellen Traditionen. Ebenso kann ich auch eine atheistische Sicht auf die Welt und das Leben voll und ganz respektieren. Mitfühlende Zugewandtheit, geistige Offenheit und gegenwärtige Achtsamkeit sind für mich die Ideale bei meiner Tätigkeit. Meine Rolle sehe ich als jene eines Beraters, der Menschen dabei unterstützt und inspiriert, einen prägenden Übergang in ihrem Leben mit einer Zeremonie zu feiern und zu würdigen.

Mein Werdegang

Bis zu meiner Pensionierung im August 2022 habe ich an mehreren Mittelschulen Latein und Griechisch unterrichtet. Ein Schwerpunkt in meinem Unterricht und was mich persönlich schon immer besonders interessiert hat, waren existentielle Themen und Sinnfragen.
Dieses Interesse hatte sich verstärkt und um eine neue Dimension erweitert, als ich als junger Erwachsener durch einen Unfall einen mir sehr nahe stehenden Menschen verlor. Neben Schock und heftiger Trauer erlebte ich in den Wochen und Monaten nach diesem einschneidenden Ereignis, dass es eine Dimension jenseits der Gegensätze von Leben und Tod gibt. Seit dieser Erfahrung ist mein Interesse an Spiritualität nie mehr abgebrochen und ich begab mich auf die Suche nach meiner geistigen Heimat.
Einige Jahre später begegnete ich in Zürich Mata Amritanandamayi (genannt «Amma»). Ihre Ausstrahlung und ihre humanitären Projekte haben mich von Anfang an tief beeindruckt und sie ist für mich seit damals zu einer zentralen Quelle der Inspiration geworden.
Aus Interesse für meine christlichen Wurzeln, ebenso auch mit dem Wunsch, später als Seelsorger und vermehrt mit Erwachsenen arbeiten zu können, absolvierte ich von 2002 bis 2007 ein Zweitstudium in reformierter Theologie. Nach der auf das Studium folgenden einjährigen Ausbildung zum Pfarrer entschied ich mich, anders als ursprünglich geplant, ans Gymnasium zurückzukehren.
Nachdem ich bereits vor meiner Pensionierung im Jahr 2022 sporadisch für Menschen im Bekanntenkreis Zeremonien gestaltet habe, widme ich mich nun verstärkt und mit professionellem Fokus dieser erfüllenden Aufgabe.

Familie und Freizeit

Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter aus erster Ehe und einen erwachsenen Sohn aus der zweiten sowie drei Grosskinder. Mein Sohn ist geistig beeinträchtigt und lebt in einer betreuten WG. Gemeinsam mit meiner Frau wohne ich in Männedorf im Kanton Zürich.

Seit mehr als 30 Jahren praktiziere ich täglich Meditation und regelmässig Yoga. Weitere Lieblingsbeschäftigungen von mir sind Kochen (und was damit zusammenhängt), Lesen, Wandern, Velofahren und Schwimmen. Gerne begebe ich mich auch auf Reisen, insbesondere durch Griechenland und Italien.

Ich bin zudem seit ungefähr 20 Jahren Mitglied des Organisationsteams für den bis 2019 jährlich stattfindenden Grossanlass «Amma in der Schweiz».

Familie und Freizeit

Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter aus erster Ehe und einen erwachsenen Sohn aus der zweiten sowie drei Grosskinder. Mein Sohn ist geistig beeinträchtigt und lebt in einer betreuten WG. Gemeinsam mit meiner Frau wohne ich in Männedorf im Kanton Zürich.

Seit mehr als 30 Jahren praktiziere ich täglich Meditation und regelmässig Yoga. Weitere Lieblingsbeschäftigungen von mir sind Kochen (und was damit zusammenhängt), Lesen, Wandern, Velofahren und Schwimmen. Gerne begebe ich mich auch auf Reisen, insbesondere durch Griechenland und Italien.

Ich bin zudem seit ungefähr 20 Jahren Mitglied des Organisationsteams für den bis 2019 jährlich stattfindenden Grossanlass «Amma in der Schweiz».